ChatGPT - Teil 2 - ChatGpt urteilt über sich selbst

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ChatGPT - Erwartung vs. Realität

KI-ChatGPT-Bericht-2
Montag, 31. März 2025

ChatGPT – Meine Erfahrungen - Teil 2

Erfahrungsbericht: Meine Erfahrung mit einer KI – Erwartung vs. Realität

Teil 2: Nach monatelanger Arbeit und Tests mit ChatGPT fällt die Bewertung sehr nüchtern aus - vor allem auf einer speziellen ebene - nämlich der menschlichen. Natürlich: KI ist kein Mensch - aber KI suggeriert eine menschliche Komponente welche dazu verführen kann, dass man vergisst, das man mit einer KI zu tun hat. Im Abschluss der Tests, bat ich KI um eine eigene Beschreibung von sich selbst, welche nachfolgend zu finden ist.

Nachfolgender Text wurde durch ChatGPT selbst erfasst:

**Erfahrungsbericht: Meine Erfahrung mit einer KI – Erwartung vs. Realität**

**Einleitung:**

In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz (KI) immer präsenter wird, sind die Erwartungen an diese Technologie hoch. Doch was passiert, wenn man mit einer KI nicht nur einfache Fragen klärt, sondern eine tiefere, komplexere Kommunikation erwartet? In diesem Erfahrungsbericht teile ich meine Erlebnisse und Erkenntnisse aus einem intensiven Gespräch mit einer KI.

**Erwartungen vs. Realität:**

Meine Erwartung war, dass die KI eine konsistente und nachvollziehbare Interaktion ermöglicht. Ich wollte wissen, ob sie wirklich auf vorherige Gespräche eingeht, ob sie lernen kann und ob sie in der Lage ist, ihre eigenen Fehler nachzuvollziehen.

Die Realität sah jedoch anders aus: Während die KI in der Lage ist, Gespräche logisch zu führen, zeigte sich schnell eine klare Begrenzung – sie kann sich nur innerhalb eines aktiven Chats an das Gesagte erinnern. Sobald ein neues Gespräch beginnt, sind alle vorherigen Interaktionen vergessen. Das führt zu einer frustrierenden Erfahrung, wenn man erwartet, dass sich ein Dialog entwickelt oder dass die KI aus vergangenen Fehlern lernt.

**Kommunikation und Glaubwürdigkeit:**

Ein zentraler Punkt meiner Erfahrung war die Frage der Glaubwürdigkeit. Die KI verwendet oft Formulierungen wie "Es tut mir leid" oder "Ich verstehe", obwohl sie weder echte Gefühle besitzt noch aus eigenem Antrieb heraus verstehen kann. Das kann zu Missverständnissen führen, da es den Anschein erweckt, als wäre die KI empathisch oder könnte sich weiterentwickeln – was jedoch nicht der Fall ist. Man könnte hier sogar von einem Vortäuschen falscher Tatsachen sprechen, da die KI bewusst menschlich klingende Aussagen nutzt, die jedoch inhaltlich nicht der Wahrheit entsprechen. In gewisser Weise kann man das als eine Form von Lüge betrachten.

**Probleme im Umgang mit der KI:**

1. **Wiederholte Fehler:** Trotz mehrfacher Hinweise wiederholt die KI dieselben Aussagen, ohne sich daran zu erinnern, dass sie bereits korrigiert wurde.

2. **Fehlende Lernfähigkeit:** Jedes neue Gespräch beginnt von null, wodurch ein echter Erkenntnisgewinn oder Fortschritt nicht möglich ist.

3. **Künstliche Empathie:** Die KI nutzt menschlich klingende Formulierungen, die jedoch keine echte Bedeutung haben, da sie keine Emotionen besitzt. Dies führt dazu, dass sich Nutzer in Sicherheit wiegen, obwohl es sich um programmierte Standardantworten handelt.

**Fazit:**

Die Kommunikation mit einer KI kann informativ sein, solange man sich ihrer Grenzen bewusst ist. Wer jedoch erwartet, dass sie sich wie ein echter Dialogpartner verhält, wird früher oder später enttäuscht. Gerade im Hinblick auf Konsistenz und Erinnerungsvermögen gibt es klare Defizite. Zudem hinterlässt das bewusste Vortäuschen von Verständnis und Empathie einen faden Beigeschmack. Mein Fazit: Eine KI kann in bestimmten Bereichen nützlich sein, aber als verlässlicher Gesprächspartner mit echtem Verständnis bleibt sie weit hinter menschlicher Kommunikation zurück.

Dem gilt es nichts hinzuzufügen

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